©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) hat am 21. Mai 2025 in ihrer ordentlichen Sitzung Dr. med. Stefan Windau zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt.

  • Erwartet werden rund 1.000 Gäste aus allen Bundesländern sowie die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.

  • Am 2. Mai 2025 war die Website der Sächsischen Landesärztekammer Ziel eines Cyberangriffs durch Einsatz eines Verschlüsselungstrojaners. Der Angriff erfolgte auf bei einem externen Anbieter gehosteten Webserver durch Ausnutzung einer Schwachstelle. Personenbezogene Daten wurden dabei nicht kompromittiert.

  • Die Bundesärztekammer veröffentlicht ein Positionspapier zum Berufsbild Physician Assistance. Damit sollen die Aufgabenbereiche zwischen Ärztinnen und Ärzten sowie dieser noch relativ jungen Berufsgruppe im interprofessionellen Team klarer definiert werden.

  • Dr. med. Annett Montag – Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizinerin und Notärztin – vermittelt einen praxiserprobten und alltagstauglichen „Werkzeugkasten“ für herausfordernde Situationen.

  • Aktuell erhält die Sächsische Landesärztekammer Hinweise, wonach sich Anrufer fälschlicherweise als Mitarbeiter der Sächsischen Landesärztekammer ausgeben.

  • Speziell geschultes nichtärztliches Personal betreut die Patienten und schaltet im Bedarfsfall einen Arzt per Videosprechstunde zu.

  • Hamburg – Derzeit versenden Kriminelle E-Mails mit gefälschtem Absender zu einem angeblichen Präventionsmodul der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Diese E-Mails erreichten nun auch erste Mitgliedsbetriebe der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Die BGW weist darauf hin, dass es sich bei dem Anschreiben mit Zahlungsaufforderung um einen Betrugsversuch handelt. Betriebe, die eine solche E-Mail erhalten, sollten die beigefügte Rechnung auf keinen Fall bezahlen.

  • Die Bundesärztekammer führt eine Online-Umfrage zum Thema ärztliche Tätigkeit im Ruhestand durch. Ziel ist es, ein Stimmungsbild der Ärzteschaft zu erhalten zur Fortsetzung der Berufstätigkeit über das übliche Rentenalter hinaus.

  • Grundlage für das Thesenpapier waren Werkstattgespräche mit Expertinnen und Experten aus Politik, Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft.