©AdobeStock/ARMMYPICCA
©AdobeStock/ARMMYPICCA

Pressemitteilungen

  • Auf dem 10. Frühjahrsempfang der sächsischen Heilberufekammern in Dresden treffen sich heute, 10. April 2018, Vertreter der Bundes- und Landespolitik sowie der Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Psychotherapeuten und Tierärzte. Schwerpunkte des Treffens sind die gesundheitspolitischen Positionen und die Einflüsse der Europäischen Union.

  • Die Veranstaltungsreihe findet vom 11. April bis 2. Mai 2018 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden in Kooperation mit dem Universitäts SchmerzCentrum des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden und der Sächischen Landesärztekammer statt.

  • Am 4. April 2018 informierten sich im Medizinisch Theoretischen Zentrum (MTZ) der TU Dresden Medizinstudierende zu den Regelungen und Voraussetzungen für ihr Praktisches Jahr (PJ). Der Info-Tag PJ fand erstmals in Kombination mit der Veranstaltung "STEX in der Tasche - wie weiter?" statt und lockte viele Studierende ins MTZ.

  • Masern in Sachsen

    Thema: Über Uns

    Auch in diesem Jahr gab es bereits Masernfälle in Sachsen. Aus gegebenem Anlass weist das Sächsische Sozialministerium daraufhin, dass alle Ärzte, vor allem bei Patienten mit Fieber und Hautausschlag, Masern mit in Betracht ziehen und die entsprechende Diagnostik einleiten sollten.

  • Viele Professionen – ein Patient! 20. und 21. April 2018 im Internationalen Congress Center Dresden

  • Aktuell leben in Sachsen 24.710 Ärzte (31.12.2017). Dies sind 496 Ärzte mehr als im Jahr zuvor. 17.637 Ärzte sind derzeit in Sachsen auch ärztlich tätig (+334) davon 9.655 im stationären und 6.846 im ambulanten Bereich.

  • Seit 25 Jahren klärt die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen bei der Sächsischen Landesärztekammer mögliche Behandlungsfehler für Patienten. Ihr Bericht für 2017 zeigt trotz hoher Arbeitsbelastung der Ärzte stabile bis rückläufige Zahlen.

  • 2017 beschloss der Bundestag das „Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften". Damit wurde der Weg für eine evidenzfreie Verbreitung von Cannabis in der Medizin frei gemacht.

  • Auch in diesem Jahr lädt das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, die Sächsische Landesärztekammer, die Krankenhausgesellschaft Sachsen und die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen alle Medizinstudenten, die PJ-ler und andere Interessierte herzlich ein zur Informationsveranstaltung für Medizinstudenten und Jungärzte.

  • Auch dieses Jahr möchten wir alle Medizinstudenten, PJ-ler und andere Interessierte herzlich zur Informationsveranstaltung in das Medizinisch Theoretische Zentrum Dresden einladen. Erstmalig findet dieses Jahr der PJ-Tag und „STEX in der Tasche – wie weiter?“ als Kooperationsveranstaltung statt.

  • Das Urteil des Bundesgerichtshofs zum Arzt-Bewertungsportal Jameda vom 20. Februar 2018 schien zunächst wie ein Sieg für die klagende Ärztin: Das Portal muss ihr Profil löschen, da die Werbepraxis Jamedas einer rein "neutralen" Informationsvermittlung entgegensteht. Jameda reagierte sofort und entfernte die angemahnten Werbeanzeigen für andere Ärzte auf allen Profilen.

  • Die Niederlande haben am 13.2.2018 nach heftiger Debatte im Parlament die Organspende neu geregelt. Zukünftig wird jeder volljährige Bürger automatisch als Spender registriert. Wer das ablehnt, muss ausdrücklich widersprechen.

  • Erstmals waren Lehramtsanwärter zu Gast in der Sächsischen Landesärztekammer. In der Veranstaltung am 29. Januar 2018 „Das kranke Schulkind“ ging es um den Umgang mit chronischen Krankheiten wie Epilepsie, Diabetes, Rheuma, Allergie und Asthma sowie Schmerzen unterschiedlicher Genese.

  • Gut besucht war das Berufseinstiegsseminar für Medizinstudierende und junge Ärzte an der TU Dresden, bei dem am 17. Januar 2018 die Sächsische Landesärztekammer und der Marburger Bund Sachsen gemeinsam zu Arbeitsvertrag, Tarifrecht, Bewerbung und Facharztweiterbildung informierten.

  • 82% der Sachsen sind mit ihren Krankenhäusern und der ärztlichen Versorgung laut einer aktuellen Bertelsmann-Studie zufrieden.

  • Im vergangenen Jahr hat sich die Organspende erneut rückläufig entwickelt. Bundesweit gab es 797 Organspender, 60 weniger als im Jahr zuvor (2016: 857). Die Anzahl der gespendeten Organe ist um 9,5 Prozent auf 2594 Organe gesunken.

  • Befragungen der letzten Jahre haben wiederholt ergeben, dass die Informationen zur Organspende in der Bevölkerung oft nur lückenhaft sind, obwohl seit 2013 Versicherte über 16 aller zwei Jahre von ihren Krankenversicherungen zum Thema Organspende angeschrieben und informiert werden.