©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Ab 1. Januar 2024 ergänzt das Startkapital für Weiterbildungspraxen die bestehenden Maßnahmen zur Förderung der ärztlichen Weiterbildung.

  • Folgende Personen sind nicht Mitglied der Ärztekammer: (Dr. med.) Haresh Kumar, Ahmad Abdullah, Masroor Umar

  • Am 15. November 2023 kommen die Mandatsträger der sächsischen Ärzte zur 70. Kammerversammlung in Dresden zusammen. Schwerpunkte sind die Eckpunkte der Krankenhausreform und die Wahl der Delegierten der Sächsischen Landesärztekammer zu den Deutschen Ärztetagen, für die Sie sich jetzt bewerben können.

  • Aktuell beginnen die nächsten 39 Kandidatinnen und Kandidaten für die Sächsische Landarztquote ihr Studium im Studiengang Humanmedizin in Leipzig, Dresden und Chemnitz. Im diesjährigen, zweiten Auswahlverfahren haben sich insgesamt 119 Interessierte auf einen der Plätze für das Wintersemester 2023/24 beworben.

  • Handwerk und Freie Berufe aus Sachsen diskutierten mit Abgeordneten in Berlin - auch die Sächsische Landesärztekammer war vertreten.

  • Am 18. September 2023 waren 79 sächsische Ärztinnen und Ärzte, die langjährig in den Gremien der Sächsischen Landesärztekammer tätig waren und nunmehr ausgeschieden sind, zum Tag des Ehrenamtes geladen.

  • Der neue Webauftritt der Sächsischen Landesärztekammer wurde in den letzten Wochen von der BfIT* Sachsen auf Barrierefreiheit geprüft. Die Prüfung hat gezeigt, „dass die Webseite in vielen Bereichen vorbildlich in Bezug auf Barrierefreiheit gestaltet ist."

  • Bei der letzten Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes kam es zu fehlerhaften oder doppelten Zustellungen des Deutschen Ärzteblattes, die auf Anpassungsprobleme beim Deutschen Ärzteverlag zurückzuführen waren.

  • Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, kritisiert im Vorfeld der Landtagsdebatte am Mittwoch die Umsetzung des 20-Punkte-Programms „Medizinische Versorgung 2030“ der Sächsischen Staatsregierung.

  • Für die Leitung unseres Referates Ärztliche Stelle StrlSchV suchen wir einen Facharzt für Radiologie/Nuklearmedizin/Strahlentherapie (m/w/d) oder einen erfahrenen Medizinphysikexperten (m/w/d).