©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Ab sofort können sich alle ausländischen Ärztinnen und Ärzte an die Servicestelle wenden und sich zum Berufseinstieg in Sachsen, zu Berufserlaubnis, Approbation oder Ablauf der Fachsprachenprüfung beraten lassen.

  • Für den 18. September 2023 lädt die Sächsische Landesärztekammer zum Tag des Ehrenamtes. Eingeladen sind alle Ärztinnen und Ärzte, die viele Jahre ehrenamtlich in den zahlreichen Gremien der ärztliche Selbstverwaltung mitgewirkt haben und jetzt ausgeschieden sind.

  • Start in die Ausbildung

    Thema: Über Uns

    225 Auszubildende haben in diesem Jahr ihre Ausbildung zu Medizinischen Fachangestellten in Sachsen begonnen. Das sind elf Prozent mehr Ausbildungsverträge als 2021.

  • Ministerpräsident Michael Kretschmer hat bei einem Festakt in der Albrechtsburg in Meißen gestern drei Ärzten, die eng mit Sachsen verbunden sind, den Verdienstorden des Freistaates Sachsen verliehen.

  • Unter dem Motto „Rote Karte für die Gesundheitspolitik“ ruft der Verband zu einer Protestaktion am 8. September 2023 vor dem Brandenburger Tor in Berlin auf. Erik Bodendieck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen und Medizinischen Fachangestellten: "Eine Nullrunde bei den aktuellen Honorarverhandlungen würde die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen demotivieren und den Fachkräftemangel in der ambulanten Versorgung weiter verschärfen.“

  • Spannende Workshops rund um den Berufsstart / Panel Talk zum Thema New Work in der Medizin / Infostände potenzieller Arbeitgeber beim ZEIT Campus-Karrieretag

  • Die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping eröffnet die Jahrestagung unter dem Motto „Update Nachwuchsgewinnung für die Region“.

  • 24 Jahre nach der Gründung des Bündnisses Gesundheit 2000 im Freistaat Sachsen wurde dieses heute von beteiligten Kammern und Fachverbänden wieder ins Leben gerufen.

  • In ihrem Fazit lehnt die Sächsische Landesärztekammer ein solches Gesetzesvorhaben mit diesem Zeitplan ab, da es dem ethischen Anliegen einer Suizidprävention nicht gerecht wird und eine gesellschaftliche Diskussion ausschließt.

  • Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland können ab sofort digital die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse in Sachsen beantragen. Sie erhalten in elf Sprachen alle erforderlichen Informationen zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Verfahrens der Berufsanerkennung und können ihren Antrag dann direkt digital ausfüllen.