Jede volljährige und einwilligungsfähige Person kann schriftliche Erklärungen abgeben, die wirksam werden, wenn sie selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Die Sächsische Landesärztekammer hat dafür ihre Vorlagen aktualisiert.
Im Webinar wird die aktuelle Evidenz zu den saisonalen Impfungen einschließlich Corona vorgestellt und es werden Grundmechanismen von Angst und daraus resultierende Kommunikationstipps erläutert.
Nach der Landtagswahl 2024 in Sachsen haben die Zielbildakteure der sächsischen Gesundheitsversorgung gemeinsam gesundheitspolitische Impulse formuliert.
Mit einer groß angelegten Kampagne zur Gewinnung von Hausärzten reagiert die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen auf die zunehmenden Probleme in der ambulanten ärztlichen Versorgung.
Die Sächsische Landesärztekammer distanziert sich von den Aussagen des Vorsitzenden des Vorstands der KVS, Dr. Heckemann, in seinem Editorial in den KVS-Mitteilungen Heft 05-06/2024.
In diesem Jahr wurden von der Sächsischen Landesärztekammer bereits mehr als 500 Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärztinnen und Ärzte durchgeführt. Die Prüfung ist Voraussetzung zur Erteilung einer Berufserlaubnis.
Zehn Jahre liegt die letzte Leserbefragung des „Ärzteblatt Sachsen“ zurück. Nun will die Redaktion erneut von Ihnen wissen: Wie bewerten Sie das „Ärzteblatt Sachsen“? Was interessiert Sie? Welche Schwerpunkte sollten gesetzt werden? Welches Format bevorzugen Sie – analog oder digital? ...
Im Rahmen der 69. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen haben die Vertreter aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol, Luxemburg und Liechtenstein Anfang Juli ein Communiqué gegen Arzneimittel-Lieferengpässe verabschiedet.
Vom 26. Juli bis 11. August 2024 kämpfen rund 10.500 Sportlerinnen und Sportler aus 206 Ländern um die begehrten Medaillen bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. Bei den anschließenden Paralympics werden noch einmal über 4.400 Athleten in Paris erwartet. Der Ausschuss für Prävention und Rehabilitation an der Sächsischen Landesärztekammer plädiert aus diesem Anlass für „Raus aus dem Sessel!“ und zur Stärkung der eigenen Gesundheit mit regelmäßiger körperlicher Bewegung.
Der Freistaat Sachsen dringt auf eine Beschleunigung der Verfahren zur Anerkennung von Ärztinnen und Ärzten mit ausländischer Ausbildung durch Anpassungen der bundesrechtlichen Regelungen.
Die gewählten Vertreter der sächsischen Ärztinnen und Ärzte bekennen sich damit anlässlich des 34. Sächsischen Ärztetages in Dresden zu ihrer Verantwortung.
Die sächsische Ärzteschafft fordert die Verantwortlichen in den Leitstellen auf, die Kompatibilität smartphonebasierter Apps für die Alarmierung qualifizierter Ersthelfer untereinander zu sichern.
Der bundesweite Tag der Organspende am 01. Juni 2024 setzt ein Zeichen für die Bedeutung der persönlichen Entscheidung. Anlässlich des Tages der Organspende erneuert die Sächsische Landesärztekammer ihre Forderung nach Einführung einer Widerspruchslösung.
In Dresden wurden das Heinrich-Braun-Klinikum in Zwickau sowie zwei weitere Krankenhäuser aus Sachsen-Anhalt und Thüringen für ihr besonderes Engagement im Organspendeprozess von den zuständigen Landesministerien gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) Region Ost ausgezeichnet.
In diesem Jahr tagt der Deutsche Ärztetag, das Parlament der deutschen Ärzteschaft, vom 07. bis 10. Mai in Mainz. Zum 128. Deutschen Ärztetag reisen rund 1.000 Gäste aus allen Bundesländern an. Aus Sachsen werden 12 Delegierte teilnehmen.
Im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes wurde eine Studie „Diagnose Diskriminierung - Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen“ erstellt. Im Rahmen der Studie wurden nach eigener Aussage erstmals die Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten im Gesundheitsbereich umfassend untersucht.
Im letzten Jahr gingen 306 Anträge wegen eines vermuteten Behandlungsfehlers bei der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen der Sächsischen Landesärztekammer ein.
Alle Anträge auf Förderung von Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung in den grundversorgenden Fachgebieten, die innerhalb der Ausschreibungsfrist eingingen, werden finanziert.