©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Die Landesärztekammer wirbt um Nachwuchs für Medizinische Fachangestellte - ab Januar 2026 startet wieder eine sachsenweite Kampagne, um den Ausbildungsberuf zum/zur Medizinischen Fachangestellten vorzustellen.

  • Die Übergangszeit für den Tausch von elektronischen Heilberufeausweisen, die mit dem am 31.12.2025 auslaufenden RSA-Verschlüsselungsalgorithmus ausgestattet sind, wurde bis zum 30.06.2026 verlängert.

  • Das Webinar am 14.01.2026 bietet einen fundierten, praxisnahen Einstieg in das „Begriffssystem des KHVVG" und richtet sich an Ärztinnen und Ärzte – unabhängig, ob sie im Krankenhaus tätig sind, in der Niederlassung arbeiten oder eine Praxis gründen wollen.

  • Das eRezept sollte die Versorgung vereinfachen, erschwert jedoch die Arzneimittelversorgung in Pflegeeinrichtungen bzw. im Rahmen der häuslichen Krankenpflege. Der Zugriff auf die eGK ist in diesen Konstellationen insbesondere mit Blick auf Dauer- und Folgeverordnungen oft nicht möglich.

  • Eine vereinfachte App-Einrichtung und -Bedienbarkeit unterstütze nicht nur die Akzeptanz und Nutzung bei Versicherten, sondern erleichtere auch die Unterstützung durch Angehörige und behandelnde Leistungserbringer.

  • Die mangelnde Umsetzungspflicht der Anbindung der Krankenhäuser an die TI führt zu erheblichen Problemen in der Patientenversorgung. Arztbriefe aus den Kliniken erreichen die Praxen oft erst nach Tagen oder Wochen. In dieser Zeit können notwendige Informationen für die Weiterbehandlung fehlen, wodurch Therapieentscheidungen verzögert oder erschwert würden.

  • Für den flächendeckenden Ausbau digitaler Anwendungen ist Vertrauen essenziell. Dieses Vertrauen wird untergraben, wenn Praxen durch instabile Systeme oder unzuverlässige Komponenten in ihrer Arbeit behindert werden, die aber eigentlich zugelassen und geprüft sind.

  • Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte fordern transparente Bewertungskriterien und verlässliche Informationsprozesse, um einen sachgerechten, medizinisch angemessenen Einsatz von Wundauflagen im Sinne der Patienten sicherzustellen.

  • Konkret geht es in dem Appell um das Gas Apafluran. Dieses sei 3600mal klimaschädlicher als CO2 und verbleibe hunderte bis tausende von Jahren in der Atmosphäre. Es wird zurzeit noch in drei Dosieraerosolen in Deutschland eingesetzt.

  • Übermäßiger Zuckerkonsum führt zu Adipositas, Diabetes Typ 2, Karies und nicht-alkoholischer Fettlebererkrankung. Die sächsische Ärzteschaft fordert anlässlich ihrer 74. Kammerversammlung die Bundesregierung darum auf, eine Zuckersteuer auf stark zuckerhaltige Getränke und Lebensmittel einzuführen sowie ein umfassendes Werbeverbot für zuckerhaltige Produkte zu erlassen, die sich an Kinder richten.

  • Die HPV-Impfung von Kindern und Jugendlichen ist ein zentraler Baustein der Krebsprävention. Dennoch liegt die Impfquote in Deutschland weiterhin deutlich unter dem angestrebten Niveau. Lediglich 50 Prozent aller Mädchen und 30 Prozent aller Jungen haben einen vollständigen HPV-Impfschutz.

  • Gerade in Zeiten von Inflation, Fachkräftemangel und steigender Praxisbelastung ist es nicht mehr vermittelbar, dass ärztliche Leistungen weiterhin nach einer überalterten Gebührenstruktur abgerechnet werden müssen.

  • Wichtig ist den sächsischen Ärzten, dass gerade in Notfällen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten der hausärztlichen Praxen klare Wege und Zuständigkeiten gelten müssen und eine Abstimmung zwischen den Versorgungsebenen stattfinden muss.

  • Insbesondere bei der Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA) brauche es eine klare Priorisierung zugunsten jener Funktionalitäten, die im Versorgungsalltag von Hausärztinnen und Hausärzten tatsächlich einen Nutzen stiften.

  • Damit die ePA ihr Potenzial entfalten kann, brauche es eine technische Lösung, die im Rahmen einer ärztlichen Überweisung oder eines Konsils eine automatische, fallbezogene Zugriffsberechtigung überträgt. Diese müsse rechtskonform, dokumentiert und datensparsam ausgestaltet sein, wenn die ePA mehr sein solle als ein reines Datenarchiv.

  • Die 74. Kammerversammlung fordert in einem Beschluss, dass die Nutzung, Einordnung und Bewertung von Künstlicher Intelligenz (KI) auf der Basis risikobasierter Ansätze mit Geltung in der Europäischen Union in die medizinische Ausbildung sowie in die ärztliche Fortund Weiterbildung integriert werden.

  • Am 12. November 2025 kommen die Mandatsträger der sächsischen Ärztinnen und Ärzte zur 74. Kammerversammlung in Dresden zusammen. Zu den aktuellen Themen gehören die Krankenhausreform, die Digitalisierung und ePA sowie eHBA.

  • Steckbrief MFA Ausbildung

    Thema: Über Uns

    MFA unterstützen Ärztinnen und Ärzte bei Untersuchungen und Behandlungen, sie organisieren Praxisabläufe und übernehmen Verwaltungsaufgaben.

  • Landesärztekammer wirbt um Nachwuchs für Medizinische Fachangestellte - ab Januar 2026 startet wieder eine sachsenweite Kampagne, um den Ausbildungsberuf zum/zur Medizinischen Fachangestellten vorzustellen.

  • Rettungsdienst aktuell | MANV | Analgesie | Atemwegsmanagement | Endokrinologische Notfälle | Atemnot im Altenheim | Neugeborenenversorgung | Palliative Versorgung | Workshops Atemwegsmanagement Erwachsener/Kind

  • Die Sächsische Landesärztekammer und ihre Partner laden ein zur 16. Informationsveranstaltung für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

  • Über die gesamte Regelstudienzeit unterstützt das Stipendium mit einer monatlichen Förderung von 1.000 Euro. Ein zentrales Element bildet dabei die persönliche Patenschaft mit einer hausärztlichen Praxis im Freistaat.

  • Bundesländer präsentieren neue Marke "Der ÖGD – Schützt. Hilft. Klärt auf." Die Kommunikationsinitiative macht die vielfältigen Aufgaben des ÖGD bekannter und verdeutlicht seine Bedeutung im Alltag der Bürgerinnen und Bürger.

  • Delisting medisign

    Thema: Über Uns

    Derzeit ist es nicht möglich, bei der Firma medisign GmbH die Beantragung eines elektronischen Heilberufes vorzunehmen. Der Grund dafür sind technische Schwierigkeiten, die auf Seiten des Anbieters liegen.

  • D-Trust hat die Rabattierung des Tauschs der Heilberufeausweise der Generation 2.0 mit RSA-Verschlüsselung bis zum 30.09.2025 verlängert.

  • Bei den jungen Hausärztinnen und Hausärzten unter 40 liegt Sachsen mit einer Quote von fast 12 Prozent im bundesweiten Vergleich vorn.

  • Die Veranstaltung ist mit 32 Fortbildungspunkten anerkannt. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei Dr. med. Dietmar Beier, Facharzt Hygiene und Umweltmedizin in Chemnitz

  • Ab dem 1. Januar 2026 dürfen eHBA der Generation 2.0 aus Sicherheitsgründen nicht mehr eingesetzt werden, da diese nur den Verschlüsselungsalgorithmus RSA verwenden. Davon ist eine große Anzahl der derzeit im Umlauf befindlichen elektronischen Heilberufsausweise betroffen.

  • Tätigkeitsbericht der Sächsischen Landesärztekammer für 2024 veröffentlicht

  • Durch die konstruktive Zusammenarbeit der Landtagsfraktionen und die Mitwirkung der sächsischen Ministerien werden wichtige Weichen für die zukünftige Gesundheitsversorgung gestellt.