Die bisher im Medizinischen Versorgungszentrum Reichenbach am Standort Plauensche Straße 37 vertretenen Fachgebiete werden zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2023 mit unverändertem Umfang wie folgt weiterbetrieben:
Erik Bodendieck: "Die Wahl unserer Kammerversammlung steht unmittelbar bevor, in den nächsten Tagen werden Sie alle Ihre Briefwahlunterlagen im Briefkasten vorfinden. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht bis zum 3. April 2023. Geben Sie uns die Gelegenheit, auch für Sie aktiv werden zu können!
26.986 Ärztinnen und Ärzte leben aktuell in Sachsen. Davon sind derzeit 19.251 ärztlich tätig. Dies sind 457 berufstätige Ärztinnen und Ärzte mehr als im Jahr zuvor. 10.918 davon arbeiten im stationären (+368) und 7.308 im ambulanten Bereich (+75).
Mit dem diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März soll die Arbeit der rund 400 kommunalen Gesundheitsämter gewürdigt werden. In Sachsen ist an zehn Gesundheitsämtern ein "Tag der offenen Tür" geplant.
Auch in diesem Jahr lädt die Sächsische Landesärztekammer gemeinsam mit ihren Partnern alle Medizinstudierenden und PJ-ler der Universität Leipzig, aber auch andere Interessierte herzlich ein zur Informationsveranstaltung für Medizinstudierende sowie Jungärztinnen und Jungärzte.
2022 haben sich laut einer Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) 16.656 junge Menschen für eine Ausbildung zum bzw. zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) entschieden. Damit wurden rund 500 Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen als noch 2021, obwohl der Bedarf an medizinischen Fachkräften gerade in den Praxen ungebrochen hoch ist.
Junge Ärztinnen und Medizinstudentinnen fühlen sich in der Schwangerschaft häufig unter Druck und bekommen wenig Unterstützung durch ihren Arbeitgeber. Das ist eines der Ergebnisse der bundesweit größten Umfrage unter schwangeren Ärztinnen und Medizinstudentinnen mit rund 4.800 Teilnehmerinnen. Aufgerufen zur Teilnahme waren angestellte und angehende Ärztinnen, die in der Zeit seit 1. Januar 2016 schwanger waren.
Tausende Menschen haben ihr Leben durch das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien verloren, Tausende sind verletzt. Schnelle humanitäre Hilfe ist dringend notwendig. Deshalb ruft die Sächsische Landesärztekammer zu Spenden auf.
Um Ärztinnen und Ärzte sowie Medizinstudierende für die Besonderheiten der Kommunikation über soziale Medien zu sensibilisieren, hat die Bundesärztekammer (BÄK) ihre Handreichung für Ärztinnen und Ärzte in den sozialen Medien aktualisiert.
Präsidium und Geschäftsführung der Sächsischen Landesärztekammer haben die Aufhebung sämtlicher Corona-Regelungen zum 6. Februar 2023 beschlossen. Alle Veranstaltungsräume können so wieder voll ausgelastet werden.
Dr. med. Thomas Grünewald, Leiter der Klinik für Infektions- und Tropenmedizin am Klinikum Chemnitz, und Dr. med. Patricia Klein, Ärztliche Geschäftsführerin der Sächsischen Landesärztekammer, stellen aktuelle Erkenntnisse zum Krankheitsbild vor.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
lassen Sie mich Ihnen zur Weihnacht an dieser Stelle
alles erdenklich Gute wünschen, Gesundheit und
beruflichen Erfolg sowie Zuversicht.
Die Präsidenten der Sächsischen Landesärztekammer, der Landeszahnärztekammer Sachsen sowie der Sächsischen Landesapothekerkammer haben sich zur problematischen Arzneimittelversorgung gemeinsam an die sächsische Gesundheitsministerin gewandt.
Das aktuelle Sächsische Krankenhausgesetz ist beinahe 30 Jahre alt. Vor diesem Hintergrund und mit Blick vor allem auf die demografische Entwicklung in Sachsen, den Fachkräftebedarf und die zunehmende Digitalisierung bestand die Notwendigkeit, das Krankenhausgesetz umfassend zu novellieren.
Umfangreiche Informationen für Ärzte zum Vorgehen im Verdachtsfall und zu präventiven Maßnahmen, FAQ-Listen für Ärzte und Bürger, Patientenflyer in verschiedenen Sprachen, arbeitsrechtliche Fragen
Die sächsische Ärzteschaft plädiert wiederholt für die Einführung einer Widerspruchslösung zur Organspende und fordert die sächsische Staatsregierung und die Bundesregierung auf, sich für eine entsprechende Änderung des Transplantationsgesetzes (TPG) einzusetzen.
Unterstützungsmaßnahmen in der Energiekrise auch für den Bereich der ambulanten medizinischen Versorgung fordert die sächsische Ärzteschaft von der Bundesregierung.
Die sächsische Ärzteschaft fordert die sächsische Staatsregierung und den Sächsischen Städte- und Gemeindetag auf, dafür zu sorgen, dass Sporteinrichtungen wie Schwimmbäder oder Sporthallen trotz Energiekrise geöffnet und adäquat beheizt bleiben, damit der Schwimmunterricht sowie außerschulische Bildungsangebote weiterhin verfügbar sind.
Die sächsische Ärzteschaft fordert den Bundestag und den Bundesrat auf, die bis zum 31. Dezember 2022 in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen geltende einrichtungsbezogene Impflicht nicht zu verlängern.
Am 9. November 2022 kommen die Mandatsträger der sächsischen Ärzte zur 67. Kammerversammlung in Dresden zusammen. Zwei Schwerpunkte sind die Aussprache zur aktuellen Berufs- und Gesundheitspolitik sowie die anstehende Neuwahl der Mandatsträger, des Vorstandes und des Präsidenten im Frühjahr 2023.
Die bisher bekannten Regelungen zur Hilfsprogrammen bei den Energiekosten berücksichtigen zwar Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Unternehmen, Arztpraxen sind aber bisher nicht erwähnt.
Die Sächsische Landesärztekammer setzt ab sofort ein Gesamtpaket an Regelungen zur Energieeinsparung um. Dieses gilt auch für Mieter, Gäste und externe Veranstalterinnen.
Gemeinsame Pressemitteilung LÄK Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: Der von dem Bundeskanzler und den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder gefasste Beschluss zur Bewältigung der Energiekrise beinhaltet keinerlei Unterstützungsmaßnahmen für die medizinische Versorgung.
Nicht zuletzt unter dem Eindruck der Coronavirus-Pandemie wurde dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in den vergangenen Monaten eine immer größere gesellschaftliche Bedeutung beigemessen und mit dem »Pakt für den ÖGD« untersetzt.
Der Schwede Svante Pääbo sequenzierte als Erster das Genom des Neandertalers und entdeckte den Denisova-Menschen. Nun wurde der in Sachsen arbeitende Mediziner für seine Forschung zur Evolution des Menschen mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.
Zum Thema "Ärztliche Versorgung und Nachwuchsgewinnung in Sachsen" treffen sich am 28. September 2022 die Partner des Netzwerks "Ärzte für Sachsen" am Sächsischen Krankenhaus Großschweidnitz.
Überarbeitungsbedarf bestand aktuell insbesondere bezüglich des diagnostischen Vorgehens bei Patientinnen und Patienten mit extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) und Extracorporeal-Life-Support-Systemen (ECLS). Erarbeitet wurden zu diesen gerade in der Pandemie häufig angewendeten Verfahren detailliertere Vorgaben, insbesondere zum Apnoe-Test.
Die medizinische Versorgung von Menschen, die im Freistaat Sachsen einen Asylantrag gestellt haben, bleibt zwei weitere Jahre gesichert. Der Freistaat, die Kassenärztliche Vereinigung und die Städte Dresden und Chemnitz verlängern den Betrieb der Internationalen Praxen um zwei weitere Jahre bis Ende 2024. Der Freistaat hat auch für diesen neuen Zeitraum seine finanzielle Unterstützung im Rahmen einer Restkostenfinanzierung zugesagt.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat umfangreiche Informationen zu Bezug, Bevorratung und Abgabe von Paxlovid (Wirkstoffe Nirmatrelvü- / Ritonavir) zur Therapie von COVID-19-Patientinnen und -Patienten mit Risikofaktoren zusammengestellt.
Schul- und Kitakinder müssen in Deutschland weiter verpflichtend gegen Masern geimpft werden. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) wies mehrere Beschwerden gegen das Gesetz ab.
Die Sächsische Landesärztekammer weist, wie auch weitere Ärztekammern, aufgrund zahlreicher Anfragen darauf hin, dass folgende Person nicht Mitglied der Ärztekammer ist: Ahmad Abdullah.
Als einen "Schlag ins Gesicht der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte" bezeichnet der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, die geplante GKV-Finanzreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, die Honorarkürzungen bei Arztpraxen vorsieht.
Die Berufsvertretungen der sächsischen Ärztinnen und Ärzte sowie der sächsischen Apothekerinnen und Apotheker haben sich gemeinsam zu den Bemühungen um den sächsischen Anonymen Behandlungsschein positioniert, damit eine geregelte medizinische und pharmazeutische Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung erreicht werden kann.
Vom 22. Juni bis 23. Juni 2022 treffen sich in Dresden die Vorstände von Bundesärztekammer und Israeli Medical Association zu einer gemeinsamen Konsultation.
Die Mandatsträger der sächsischen Ärzte fordern den Vorstand der Bundesärztekammer auf, den gegenwärtigen Gesetzgebungsprozess der Regierungskoalition zur Neuregelung des Zuganges zur Suizidhilfe aktiver zu begleiten. Insbesondere sollten die konkreten Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit und auf die Patientinnen und Patienten stärker verdeutlicht werden.
Die Mandatsträger der sächsischen Ärzte fordern die beiden Medizinischen Fakultäten in Dresden und Leipzig auf, so schnell wie möglich zwei eigenständig arbeitende Institute für Allgemeinmedizin zu gründen.
Die Mandatsträger der sächsischen Ärzte fordern die Bundesregierung auf, die auf einen guten Weg gebrachte und inhaltlich neu ausgestaltete, der tatsächlichen Versorgungsrealität angepasste neue Approbationsordnung nun endlich und zeitnah in eine Rechtsverordnung zu gießen und danach an allen deutschen Fakultäten umzusetzen.
Die Mandatsträger der sächsischen Ärzte fordern Begleitprojekte an beiden sächsischen Medizinischen Fakultäten, damit Studierende der Vorabquote nach dem Landarztgesetz auf die wirkliche Versorgungsrealität besser vorbereitet werden.
Anlässlich des 32. Sächsischen Ärztetages wurde die "Hermann-Eberhardt-Friedrich-Richter-Medaille" an drei Persönlichkeiten für ihre Verdienste um die sächsische Ärzteschaft durch Erik Bodendieck, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, verliehen.
Die Mandatsträger der sächsischen Ärzte fordern die Sächsische Staatsregierung auf, dass Wohl der Kinder und Jugendlichen in ganz besonderem Maße bei allen Entscheidungen im weiteren Pandemieverlauf zu berücksichtigen.